Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre zu "Die Hochzeit des Figaro" Ferenc Farkas (1905-2000) Vier alte ungarische Tänze
Johannes Brahms (1833-1897) Ungarischer Tanz Nr. 1 Vittorio Monti (1868-1922) Csárdás
Gabriel Fauré (1845-1924) Pavane op. 50
Jean Françaix (1912-1997) Petit Quatuor George Gershwin (1889-1937) 3 Preludes, "Somebody loves me", "Liza", "Oh lady be good" Erroll Garner (1921-1977) Misty Edward Elzear "Zez" Confrey (1895- 1971) Dizzy Fingers
Das Leipziger Klarinettenquartett wurde 1993 von Sonja Riedel, Susan Johst, Robert Schenker und Alexander May an der Musikschule "Johann Sebastian Bach" Leipzig unter der Leitung ihres damaligen Lehrers Maik Wutzler gegründet. Es besteht seitdem in unveränderter Besetzung. Bereits ein Jahr nach der Gründung errang das Leipziger Klarinettenquartett 1994 den 2. Bundespreis beim Wettbewerb "Jugend musiziert" und in den folgenden Jahren wiederholt Preise bei verschiedenen Kammermusik-Wettbewerben.
Neben zahlreichen Kompositionen Neuer Musik spielt das Quartett auch mit großem Erfolg klassische und vom Jazz beeinflußte Werke. Bei ihren Konzerten ist den vier Leipziger Klarinettisten vor allem daran gelegen, das breite Spektrum ihres Instruments vorzustellen. So haben auch Jazz- und Tangostilistiken, in denen die Klarinette als vielseitiges Melodieinstrument seit jeher eine führende Rolle spielt, im Repertoire des Ensembles ihren festen Platz.
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