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Franz Schubert (1797-1828) Die schöne Müllerin D.795, op.25 nach Texten von Wilhelm Müller (1794-1827) Jochen Kupfer, Bariton Susanne Giesa, Klavier (DDD, 66`20") |
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Franz Schuberts Liederzyklus 'Die schöne Müllerin' entstand zwischen Mai und September 1823 während seiner Arbeit an der Oper 'Fierabras'. In einem Brief an seinen Freund Franz von Schober vom 30. November 1823 heißt es: "Ich habe seit der Oper nichts komponiert als ein paar Müllerlieder." Diese 'paar Müllerlieder' erschienen ein Jahr darauf 1824 unter dem Titel: 'Die schöne Müllerin, ein Zyklus von Liedern, gedichtet von Wilhelm Müller. In Musik gesetzt für eine Singstimme, mit Pianoforte Begleitung von Franz Schubert' im Druck. Die amtliche 'Wiener Zeitung' vom 17. Februar 1824 preist das Werk: Es sei "dem rühmlich bekannten Tonsetzer in diesen Liedern in vorzüglich hohem Grade gelungen, die Neuheit seiner Melodien mit jener Faßlichkeit zu verbinden, wodurch ein musikalisches Kunstwerk sowohl den Kunstkenner als auch den gebildeten Musikfreund gleich einnehmend anspricht." "... mit seiner beseelenden Interpretation läßt Kupfer den Zuhörer an dem Werdegang des Protagonisten teilhaben. In beeindruckender Weise identifiziert er sich mit dem Wanderer und bringt die unterschiedlichsten Stimmungen mit großer Leidenschaft zum Ausdruck..." Luister, Amersfoort (NL) 02/2003 "... this is distinguished singing ..." International Record Review "A balanced recording to add to one`s pleasure and a compelling version to challenge the very best." Gramophone 03/2003 |
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